chrome_n4fOxeq7dk

Halloween 2020 Lightshow

Auch wenn das Jahr 2020 ein echtes Kack-Jahr ist und im November wieder Kontaktbeschränkungen verhängt wurden wollte ich meinen Kindern den Spaß der jährlichen Halloween-Lightshow nicht nehmen.

Und ähnlich steil wie der R-Wert des RKI ist in diesem Jahr auch die Anzahl der Scheinwerfer und die Länge der Show angestiegen.

Wer sich das anschauen wollte musste, nicht nur aus Gründen des Infektionsschutzes, sondern auch um alles sehen zu können, Abstand halten.

Hier der ganze Spaß im Video

Um das Video von YouTube abzuspielen musst du der Datenschutzerklärung von YouTube zustimmen. Bei Zustimmung speichert YouTube Cookies auf Deinem Rechner.

YouTube privacy policy

Wenn Du zustimmst, wird die Seite kurz neu geladen.

IMG_20201113_130358

Bastelprojekt Deckenlampe

Nachdem ich weite Teile meiner beruflichen Arbeitszeit in meiner Garage verbracht habe (Danke, COVID-19) war es dann doch endlich mal überfällig die alten Neonröhren, die zwar super hell waren, aber leider auch kein schönes Licht gemacht haben, auszutauschen.

Ich hatte länger überlegt mir ein LED Panel zu kaufen, war aber davon nicht so recht überzeugt. Ich wollte lieber etwas haben das etwas vielfältiger ist.

Das hier waren meine Anforderungen

  • Ausreichend helles Licht
  • Warmweiß als Lichtfarbe
  • Dimmbar
  • Farbliche Lichtakzente an der Wand

Ich habe super viele wilde Ideen gehabt, was man alles machen könnte. Eine davon war die Gitarren an der Wand mit in Diffusor-Leiten eingelassenen LED Stripes zu illuminieren. Das war mir dann aber vom Aufwand doch zu viel.

Herausgekommen ist folgendes Setup

  • 3 LED Spots warmweiß – Nicht dimmbar
  • 4 LED Spots warmweiß und schwenkbar
  • 3 PAR 16 Scheinwerfer mit farbiger GU10 LED
  • 1 umlaufendes LED Lichtband

Ziel war, dass alle Komponenten via ioBroker und dessen Szenenadapter steuerbar sein sollten. Ich hatte in der letzten Zeit wenig gute Erfahrung mit Käufen von ESP8266 basierter Hardware, insbesondere Tuya-Geräten, gemacht weil die Hersteller in letzter Zeit öfter mal die SoCs getaucht haben und eben kein ESP8266 oder ähnliche verbaut wurde. Das ist mir leider auch bei den GU10 Lampen passiert.

Erster Test der Verschaltung

Ich habe mich also nach Alternativen umgesehen und bin auf die Shelly-Geräte gestoßen. Die kleinen Geräte sind zwar etwas teurer als Sonoff und Co. haben aber einen entscheidenden Vorteil. Die Shelly Komponenten sprechen von Hause aus MQTT was für die Nutzung im ioBroker perfekt ist aber man kann sie auch komplett lokal und ohne Cloud-Anbindung betreiben, und das auch über die Shelly App. Wenn man möchte kann man aber mit 2 Klicks die Geräte auch nachträglich mit der Shelly-Cloud verbinden und die Aktoren so mit Alexa, Google Home und Co. verbinden. Meiner Meinung nach eine ziemlich perfekte Sache.

Ich habe also statt eines Magic Home LED Treibers den Shelly RGBW2 Baustein für den Stripe, den Shelly Dimmer für die 4er LED Spot-Gruppe und den Shelly One für die 3er, nicht dimmbare, Spot-Gruppe benutzt.

Die Verdrahtung von der Innenseite sieht so aus.

Beim finalen Test. Die schwarze Leitung links ist die temporäre Stromversorgung für den Bau. An der Klemme wurde später die Versorgungsleitung aus der Decke angeklemmt.

Die 3 PAR16-Spots mit den GU10 Lampen bekommen dauerhaft Strom über den Wandschalter. Alle Komponenten speichern den jeweils letzten Zustand.

Problemfall Spots

Etwas anders als geplant ist es bei den GU10 Spots gelaufen. Zum einen sind sie leider nicht so hell wie gedacht, zum anderen konnte man sie leider doch nicht mit Tasmota flashen weil der Hersteller mittlerweile einen anderen Controller verbaut.

Die Integration in den ioBroker hat mittels des Tuya-Adapters, der in der Einrichtung ein bisschen tricky ist, aber doch ganz gut geklappt.

Vermutlich werde ich sie daher in der Zukunft mal gegen bessere Lampen austauschen, wenn ich für die drei eine Zweitverwendung finde.

DSC_0606

Slimer is back

Wer kennt ihn nicht, den grünen Slimer aus Ghostbusters. Ich kann man noch gut erinnern als der Film damals lief habe ich das erste Mal mit Freunden mit Glibberschleim gespielt. Das Gefühl hat man auch Jahre später noch in den Fingern.

Das Testsortiment von Playdoh

Meine beiden Jungs basteln und matschen super gerne. Insbesondere im Sommer verbringen sie viel Zeit in der Matschküche im Garten. Jetzt wo es draußen ungemütlicher wird, waren die Playdoh-Slimes eine gute Alternative.

Zuerst mal der Hinweis für die Eltern. Die meisten der Slimes lassen sich von Oberflächen und Kleidung fast alle gut direkt wieder entfernen. Nur die Hydro-Slimes und da besonders die silberne Variante waren etwas anhänglicher. Insgesamt muss man sich aber keine zu großen Sorgen machen.

Von der anhänglicheren Sorte – Der Hydro-Slime in Silber

Die Kinder und ihre Freunde haben sich die Slimes gerne als kurzweilige Abwechslung genommen und gerne damit gespielt. Nach ca. 15 bis 25 Minuten ist das haptische Erlebnis dann aber auch schon „verspielt“ und es wird Zeit für was anderes. Das liegt natürlich daran, dass man anders als bei Knete mit den Slimes nicht konstruktiv agieren kann, also nichts damit erschaffen kann.

Der Strech-Slime ist wegen seiner festeren Konsistenz klar der Favorit

Den meisten Spaß machte der Stretch-Slime, der einigermaßen formbeständig ist. Bei den anderen Varianten ist das Spiel mit der Konsistenz, und natürlich das „Pupsen“ beim in den Becher drücken die vorwiegende Beschäftigung. Als kleine Abwechslung sind die Slimes ganz nett, es reichen aber 1 bis 2 Dosen davon (oder bei mehr Kindern entsprechend eine Dose pro Kind). Im direkten Vergleich der Varianten sind Stretch- und Glitzerschleim ganz vorne. Der normale Schleim in den gleichen Bechern ist dagegen etwas langweilig.

Disclaimer
Die Slimes wurden mir von Playdoh und Brandsyoulove für den Test kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Eine über die Produkte hinausgehende Vergütung hat nicht stattgefunden.

Shabby Chic selber machen mit Baufix

Werbung – Sponsored Post

Möbel in Shabby Chic Optik sind ja schon seit ein paar Jahren im Trend. Während neue Möbelstücke mit dem Effekt aus den günstigen Abholmarktketten entweder hässlich und/ oder albern aussehen finde ich Möbelstücke mit Geschichte die man entsprechend aufbereitet eigentlich ganz schön.

Möbel aufarbeiten finde ich auch ziemlich spannend und habe da, sei es nun bei Garten- oder Wohnmöbeln auch schon erste Erfahrungen mit gemacht. In Shabby Chic hatte ich bisher noch nichts gemacht, auch weil der Einrichtungsstil in unserem Haus nur bedingt dazu kompatibel ist. In meiner Familie gibt es aber schon seit ein paar Jahren ambitionierte „Vintage-Künstler“. Was ist von dem Prozedere der Gestaltung mitbekommen habe war im wesentlichen „aufwändig“.

Ich habe dann die Gelegenheit bekommen die Produkte von Baufix bestehend aus unterschiedlichen Farbtönen und Antik-Ölen genauer unter die Lupe zu nehmen. Damit soll Shabby Chic sehr einfach umsetzbar sein.

Kinderbank aus hellem Holz mit Truhenkasten
Der Ausgangspunkt – Tolle Handwerkskunst mit Spuren der Zeit

Wie der Zufall es so wollte hatte ich eine handgefertigte Kindertruhenbank (Also eine kleine Sitzbank mit Staufach) geschenkt bekommen, die leider noch ein paar Aufkleber-Reste und andere Gebrauchsspuren aufwies. Eigentlich ein gutes Testobjekt. Dazu hatte ich beim Aufräumen im Keller dann noch ein wirklich antikes Schränkchen gefunden was auch einen neuen Anstrich vertragen könnte.

Altes Kommode aus Eichenholz
Das alte Schränkchen – Hat schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel.

Die Kinderbank war natürlich auch das ideale Vater-Sohn-Projekt an sich. Dazu erinnerte ich bei dieser Überlegung, dass besagtes Schränkchen vor gut 30 Jahren als Sperrmüll-Fundstück von meinem Vater und mir aufgearbeitet wurde. Ich war damals nur unwesentlich älter als mein großer Sohn heute.

Der Plan

Ich hatte mir vorgenommen, nachdem ich Broschüre von baufix gelesen hatte, dass die Bank im „Clean-Look“, das Schränken einen Distressed-Look bekommen sollte. Zudem wollte ich beim Schränkchen sowohl das von mir für den Test der Bank vorgesehene Blau als auch die passende Akzentfarbe Weiß einsetzen. Blau und Weiß ist ja ganz grundsätzlich die Königsdisziplin der Farbkombinationen.

Dose Baufix Antik-Lack in Himmelblau
Der Antik-Lack von Baufix im Farbton Himmelblau

Vorbereitung

Nachdem das Projekt wegen familiärer Kollektivinfektion eine Woche später starten konnte, ging es dann am letzten Samstag voll motiviert mit Sohnemann (6) in den Keller. Zunächst stand Abschleifen auf dem Programm. Gut, dass sowohl ein Flächen-Schwingschleifer als auch ein Exzenter-Schleifer im Werkzeugkeller vorhanden waren.

Kind schleift mit einem Schwingschleifer eine Bank ab
Früh übt sich – Schleifen wie ein Großer

Nach einigen Minuten waren die in den Ausmaßen ja insgesamt überschaubaren Möbelstücke abgeschliffen.

Abschleifen mit dem Exzenter-Schleifer
Abschleifen mit dem Exzenter-Schleifer

Erster Anstrich

Dem Motivationshoch folgte dann leider der erste Dämpfer. Die blaue Farbe wollte vom doch recht glatten Holz der Bank nicht so richtig angenommen werden. Meine erste Vermutung war, es liegt irgendwie an der Farbe. Denn dieser Lack ist schon etwas spezieller in Konsistenz und Verarbeitung.

Richtig flüssig ist die Farbe nicht. Es hat eher eine pudding-artige Konsistenz und bleibt nach dem Auftragen auf der Oberfläche erst mal stehen. Der typischen Einzieh- bzw. Saugeffekt, den ich von anderen Farben und Lacken kannte,  der blieb hier aus.

Pinsel trägt Farbe auf eine Bank auf
Erster Anstrich auf der Bank

Fehler am Anfang

Schnell wurde mir klar was das Grundproblem war. Ich hatte die Sitzbank viel zu fein und nicht intensiv genug abgeschliffen. Das Holz der Bank war mit sehr schlagfestem und relativ dickem Klarlack überzogen. Der war beim Anschleifen natürlich nicht runter gekommen, und so fand die Farbe auch nur wenig Halt auf der Oberfläche.

Lektion 1: Die Farbe ist für unbehandeltes Holz vorgesehen. Behandelte Oberfläche müssen also sehr gut abgeschliffen werden, bevor die Farbe aufgetragen bzw. lasiert werde kann.

Da man ja aus Fehlern lernt habe ich das Schränkchen dann noch ein zweites Mal angeschliffen, diesmal etwas rauer. Das gute Stück ist sicherlich schon über 80 Jahre alt, und so trocken wie die Wüste Gobi.

Abschleifen eines Dekor-Elementes
Gründlich abschleifen ist wichtig, damit die Farbe hält.

Beim Auftragen der Farbe auf dem Deckel des Schränkchens wurde der Unterschied auch schnell klar. Zwar war das Auftragen der puddingartigen Farbe immer noch etwas ungewohnt, aber das Holz nahm die Farbe deutlich besser an.

Statt die Bank nun noch mal komplett abzuschleifen hab ich den klassischen Folgefehler gemacht. Die Annahme „wenn der erste Anstrich nichts ist, dann rettet es der Zweite“, schlug fehl. Das Ergebnis war leider nur unwesentlich besser. Da ich aber ja noch ein zweites Möbelstück im Rennen hatte, fiel die Entscheidung dahingehend, dass der Plan geändert würde und ich schauen wollte was man aus dem Ergebnis mit späterem Einsatz der Akzentfarbe noch machen könnte.

Lackierte Kinderbank
Nach dem zweiten Anstrich

Also wurden, nachdem die der zweite Anstrich getrocknet war mit weiß die Stellen in Angriff genommen wo die blaue Farbe auch im zweiten Anlauf nicht gehalten hatte. Das sah an vielen Stellen schon besser aus als erwartet, aber immer noch nicht zufrieden stellend.

Nach dem Auftragen der weiße Farbe als Grundton für den Korpus.
Nach dem Auftragen der weiße Farbe als Grundton für den Korpus.

Während dessen wurden auch das Schränkchen mit weißer Farbe versehen. Allerdings nicht gemischt mit der blauen Farbe, sondern an am Front- und Seitenteilen des Korpus.

Effekt-Öl

Mit der Finalisierung musste dann bis zu diesem Wochenende gewartet werden. Heute also mit Sohnemann in den Keller um das Antik-Öl aufzutragen. Wir fingen  mit der Bank an. Während sowohl das Kind als auch ich die ersten Pinselstriche auftrugen kam mir ein seltsamer Geruch in die Nase. Die gegen den Nachwuchs vorgebrachte Unterstellung er würde mit Flatulenz das Arbeitsklima gefährden wurde allerdings aufs Schärfste zurückgewiesen.  Da ich mir selber keiner Schuld bewusst war, musste etwas anderes der Grund des Übels sein. Schnell hatten wir das Antik-Öl als Übeltäter ausgemacht.

Lasieren einer Schublade mit Baufix Antik Öl
Auftragen des Baufix Antik-Öl auf der Schubladenfront

Lektion 2 – Wenn möglich draußen verwenden.

Da der Keller im Prinzip gut gelüftet ist, könnten die Arbeiten dann doch ohne den Einsatz von Atemschutz fortgesetzt werden, auch wenn der Sohnemann noch einige Male anmerken musste, dass „die Farbe ganz ordentlich stinken“ würden, und er sich frage „was die sich von der Firma dabei wohl gedacht hätten“.

Meine unverifizierte Vermutung ist, dass organische Gerbstoffe enthalten sind, die für den Antik-Effekt sorgen sollen.

Ergebnis

Mit den Ergebnissen des Tests bin ich im Prinzip zufrieden. Das alte Eichenschränkchen sieht ganz gut aus, und passt jetzt auch farblich zur Gattung „Gelsenkirchener Barock“. Bei der Bank muss ich eingestehen, dass die nicht so geworden ist wie ich es erhofft hatte. Das liegt aber nicht an der Farbe von Baufix, sondern am Fehler die Bank nicht gut genug vom Klarlack befreit zu haben.

Fertige Kommode mit Baufix Material
Gut geworden – Das alte Schränkchen

Da werde ich also nochmal ran müssen. Gut ist, dass die Farbe sich sehr leicht wieder entfernen lässt, was ja auch für die mit Schleifpapier anzubringenden „Distressed Effekte“ hilfreich ist.

Bank in Shabby Chic Optik
Das vorläufige Ergebnis der Bank – Da werde ich noch mal ran gehen.

Lektion 3 – Wenn man das erste Mal mit dieser Art Farben arbeiten will, dann sollte man sich vorher ein Übungsstück, ggf. vom Sperrmüll, holen und erst mal ein Gefühl für die Farbe bekommen und wie sich die Effekte anbringen lassen.

Produktfazit

Die mir zur Verfügung gestellten Farben kann ich empfehlen. Die Farbe lässt sich auf korrekt vorbereitetem Holz gut verarbeiten, auch wenn etwas Gewöhnung erforderlich ist. Die Farbtöne selber, in meinem Fall also das Blau und das Altweiß sind wirklich schöne Farbtöne. Das Öl macht ein sehr schönes Finish auf die Möbel und sorgen für den Feinschliff.

Was auch auffällt ist, dass die Farbe sehr ergiebig ist. Nach 3 Anstrichen mit der blauen Farbe (2x Bank, 1x Schränkchen) ist gerade mal ein knappes Fünftel der Farbe verbraucht.

Neben der Farbe wurden mir auch noch drei Pinsel zur Verfügung gestellt. Alle Anstriche wurden mit diesen Pinseln durchgeführt. Ich war sowohl von der Qualität und der Anmutung sehr positiv überrascht. Ich glaube nicht, dass ich bisher schon mal bessere Pinsel hatte. Die Einkerbung für die Öffnung der Farbdosen ist ein nettes Gimmick, ich hab gewohnheitsgemäß trotzdem den Schraubendreher genommen. Was sehr positiv an Farbe und Pinseln aufgefallen ist war die Reinigung. Die Pinsel lassen sich sehr schnell und gut reinigen. Farbspritzer auf der Haut lassen sich später sehr einfach mit Wasser und einem Tuch von den Händen entfernen.

Zum Schluß

Auch wenn das eigentlich Ergebnis, nämlich das Aufarbeiten der Bank für die Kinder, nicht im ersten Anlauf geklappt hat, ziehe ich dennoch ein sehr positives Fazit. Ich habe wieder eine Menge gelernt und das Projekt hat mir und dem Nachwuchs-Heimwerker wirklich Spaß gemacht.

Wer selber mal seine Möbel im Shabby-Look überarbeiten möchte, dem kann ich die Farben und Pinsel von Baufix wirklich empfehlen.

Prima wäre, wenn es von Baufix ein kleines Video zu den Produkten geben würde, also das wichtigste zur Verarbeitung, worauf man achten muss, etc. – Den eigenen YT-Kanal gibt es ja, auch viele Anwendungsvideos. Mit 55 Abonnenten dümpelt der aber eher vor sich her. Da sind auch einige ganz nette Unterhaltungs-Spots drin. Aber irgendwie macht der Kanal den Eindruck als hätte man da vorzeitig die Luft raus gelassen oder in der Grundkonzeption nicht richtig abgeschliffen. 😊

Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung.
Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos:
www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung