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Testserie: Yamaha MusicCast WX-010 – Vorstellung und Auspacken

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Seit ein paar Jahren bin ich bei der Platform trnd.com angemeldet und hab hier und dort mal Dinge getestet. Unter anderem den Vorwerk Saugroboter VR-200. Aktuell habe ich zwei Netzwerk-Lautsprecher von Yamaha im Test. Meine Tests teile ich auf mehrere Beiträge einer Serie auf.

Zum Test habe ich zwei Lautsprecher vom Typ MusicCast WX-010, jeweils einen in schwarz und einen in weiß für die Nutzung innerhalb des Testzeitraumes.

Spezifikation

Auszug der technischen Daten – Weitere Infos auf der Produkt-Seite von Yamaha

  • Anbindungen: Ethernet, WiFi, AirPlay, Bluetooth (2.1 + EDR / A2DP, AVRCP)
  • Lautsprecher: 9 cm Tieftöner, 2,5 cm Hochtöner, 2 Passivmembranen
  • Stromverbrauch: max. 8 Watt im Betrieb, 2 Watt im Netzwerk-Standy, 0,2 Watt im normalen Standby (kein Einschalten über das Netzwerk oder Bluetooth möglich)
  • Gewicht: 1,7 kg

Funktionalität

Yamaha WX-010 weiß - Ansicht von vorne
Yamaha WX-010 weiß – Ansicht von vorne

Der WX-010 nutzt das Yamaha eigene Streaming-Protokoll MusicCast, mit dem man nicht nur von einer Quelle auf einen Lautsprecher streamen kann, sondern auch Multi-Room Szenarien erstellen kann, in dem man mehrere Lautsprecher gruppiert. Der WX-010 ist Teil einer ganzen Familie von MusicCast kompatiblen Geräten. Yamaha bietet hier nicht nur Lautsprecher, sondern auch Verstärker, Soundbars und andere Hifi-Komponenten an.

Zielgruppe

Ausgelegt ist der WX-010 für das Zusammenspiel mit einem Smartphone oder Tablet. Von diesen lassen sich Audiostreams via Airplay, Spotify Connect und DLNA streamen. Von den gängigen Streaming-Diensten werden Spotify, Juke, napster und qobuz unterstützt. Diese sind auch in die MusicCast Controller App integriert, über diese können über den vTuner Dienst auch zahlreiche Internet-Radiostationen gestreamt werden.

Für eine Direktverbindung ohne lokales Netzwerk steht Bluetooth zur Verfügung.

Auspacken & Aufstellen

Yamaha WX-010 - Ansicht von unten
Yamaha WX-010 – Ansicht von unten

Zuerst einmal ein Lob an die Verpackungs-Designer bei Yamaha. Hier hat man einen guten Job gemacht. Die Verpackung ist gut durchdacht und bietet noch so viel Luft, dass man die Lautsprecher gut entnehmen kann. Auf Styropor wurde verzichtet und auch Schrumpffolie kommt nicht zum Einsatz. Ich persönlich hätte es toll gefunden, wenn man die Lautsprecher noch in Textil statt in eine Polsterfolie gehüllt hätte, aber so viel Mehrwert würde so ein Täschchen wohl auch nicht bieten.

Yamaha WX-010 - Anschlusskabel
Anschlusskabel des Yamaha WX-010

Zwei Dinge fallen sehr positiv auf. Zum einen haben die Lautsprecher mit 1,7 kg eine gute Standfestigkeit auf den dicken und breiten Gummi-Füßen, zum anderen gibt es kein externes Netzteil was später störend auf dem Boden rumliegen würde. Das Euro-Anschlusskabel hat mit ca. 2,5m eine gute Länge.

Anschluss an das Netzwerk finden die Lautsprecher entweder über das integrierte WLAN, oder wenn am Aufstellort vorhanden, über die Ethernet-Schnittstelle.
Da ich bei mir nahezu keine Netzwerk-Kabel liegen habe, habe ich die Systeme per WLAN angebunden.

Dafür benötigt man dann die MusicCast Controller App die man im Playstore oder bei iTunes herunterladen kann. Da man, zumindest im Playstore, mehrere MusicCast Apps findet, wäre hier ein Kurzlink auf der Packung oder ein QR-Code hilfreich gewesen.

Im nächsten Teil geht es dann um die Einrichtung der App und das Verbinden der Lautsprecher mit dem WLAN. Sobald er fertig ist, steht hier der Link.

Disclaimer: Ich habe die Lautsprecher über trnd.com für einen Zeitraum von 3 Wochen zur Verfügung gestellt bekommen. Weder von trnd.com noch von Yamaha bin oder werde ich für das Verfassen von Testberichten bezahlt.

 

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